Partner
KUFTI
Mehr Kultur für alle Kinder
Seit rund zweieinhalb Jahren ist das Kultur- und Freizeitticket der Stadt – kurz KUFTI – erhältlich. 20 000 Familien nutzen es bereits und erhalten so kostenlosen Eintritt für alle Kinder in vielen Museen sowie im Zoo.
Um möglichst vielen Familien den Zugang zu den Kulturangeboten der Stadt zu ermöglichen, hat die Stadt Frankfurt vor knapp zweieinhalb Jahren das Kultur- und Freizeitticket ins Leben gerufen. Mit „KUFTI“, so der Name des Tickets, erhalten Kinder und Jugendliche bis zu ihrem 18. Geburtstag freien Eintritt in viele der Museen sowie den Zoo. Voraussetzung für den Erhalt ist, dass das Haushaltsnetto-Einkommen der Familien nicht über 4500 Euro liegt. Wer mehr verdient, kann das Ticket für 29 Euro jährlich bestellen.
Mit bislang über 20 000 Beantragungen, davon 19 000 kostenfrei, zieht die Stadt nun eine erste, positive Bilanz. „Dass innerhalb kurzer Zeit so viele Familien von dem bundesweit einmaligen Ticket Gebrauch machen, ist ein Beweis für den Bedarf an kostenfreien kulturellen Angeboten. Wir möchten in den folgenden Monaten daran anknüpfen und sukzessive noch mehr Familien in Frankfurt erreichen“, teilte Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig (SPD) mit. Darüber hinaus sei das Ziel, insbesondere auch sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen das Angebot in den Museen zu vermitteln, etwa durch Workshops oder Kooperationen mit den Stadtteilbüchereien.
Mit KUFTI können über 30 Häuser in der Stadt besucht werden. Neben dem Zoo etwa auch das Senckenberg Museum, das Filmmuseum (DFF), das Junge Museum, das Eintracht Frankfurt Museum oder die Bildungsstätte Anne Frank. Alle Informationen zur Beantragung gibt es hier.
Mit bislang über 20 000 Beantragungen, davon 19 000 kostenfrei, zieht die Stadt nun eine erste, positive Bilanz. „Dass innerhalb kurzer Zeit so viele Familien von dem bundesweit einmaligen Ticket Gebrauch machen, ist ein Beweis für den Bedarf an kostenfreien kulturellen Angeboten. Wir möchten in den folgenden Monaten daran anknüpfen und sukzessive noch mehr Familien in Frankfurt erreichen“, teilte Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig (SPD) mit. Darüber hinaus sei das Ziel, insbesondere auch sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen das Angebot in den Museen zu vermitteln, etwa durch Workshops oder Kooperationen mit den Stadtteilbüchereien.
Mit KUFTI können über 30 Häuser in der Stadt besucht werden. Neben dem Zoo etwa auch das Senckenberg Museum, das Filmmuseum (DFF), das Junge Museum, das Eintracht Frankfurt Museum oder die Bildungsstätte Anne Frank. Alle Informationen zur Beantragung gibt es hier.
17. Februar 2023, 12.06 Uhr
sie
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Ein Jahr nach Hamas-Angriff
„Keine intuitive Form des Erinnerns an deutschen Schulen“
Deborah Schnabel ist Direktorin der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank. Ein Interview über den Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel, den erstarkenden Rassismus und die Herausforderungen für die Bildungsstätte.
Text: Jasmin Schülke / Foto: Deborah Schnabel © Felix Schmitt/Bildungsstätte Anne Frank
StadtlebenMeistgelesen
- Nach tödlicher KollisionErmittlungen um Eintracht-U19-Trainer Helge Rasche
- Nach einem Jahr PauseSchweizer Straßenfest kehrt zurück nach Sachsenhausen
- Busse und Bahnen betroffenStörungen im Frankfurter ÖPNV durch Gleisarbeiten
- Modernisierung im Skyline Plaza„Shopping-Center der Zukunft müssen Plätze sein, wo Menschen sich begegnen“
- Auf Xiaohongshu und WeChatFrankfurter Polizei warnt vor Serienvergewaltiger
3. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen