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Frankfurt Airport
Ab 430 Euro VIP am Flughafen - inklusive Suiten für „diskreten Aufenthalt“
Die Fraport kümmert sich gut um ihre wohlbetuchten Passagiere und errichtet ein zweigeschossiges VIP-Terminal. Ab 430 Euro kann man auch wie ein VIP behandelt werden.
Wie sehr der Flughafenbetreiber Fraport Passagiere, die sich etwas mehr leisten können, zu schätzen weiß und begrüßt, zeigt er nun mit dem neuen VIP-Terminal. Auf einer zweigeschossigen Fläche von insgesamt 1700 Quadratmetern sollen künftig ankommende und abfliegende VIP-Gäste begrüßt werden. Die Baukosten für das VIP-Terminal belaufen sich laut Fraport auf 20 Millionen Euro.
Das VIP-Terminal verfügt über einen abgeschirmten Empfangshof direkt am Beginn der Terminal-Vorfahrt mit eigenen Parkmöglichkeiten sowie Ladesäulen für E-Fahrzeuge. Im Inneren soll es zwei großzügige Aufenthaltsflächen geben. Die sogenannte „Global Lounge“ verfügt über eine Bar und in der „Library“ könne man sich durch ausgewählte Lektüre und erlesene Bildbände lesen, heißt es bei Fraport. Das Interieur sei in warmen und satten Tönen gehalten.
Es gibt auch private Suiten für einen „besonders diskreten Aufenthalt“
Neben den gemeinschaftlich nutzbaren Aufenthaltsflächen soll es auch drei private Suiten für einen „besonders diskreten Aufenthalt“ geben sowie zwei Konferenzräume für Delegationen und Geschäftsmeetings. In der Gaming Lounge sollen Flipper- und Arcade-Automaten für spielerischen Zeitvertreib sorgen. In der sogenannten „Cigar Lounge“ gibt es eine Zigarrenauswahl für die Gäste. Für Begrüßungen soll es zudem eine eigene „Greeters’ Suite“ geben sowie eine „Chauffers’ Area“ für Fahrerinnen und Fahrer.
Ein Tag VIP für 430 Euro
Die VIP-Betreuung am Flughafen kann laut Fraport unabhängig von Airline und Buchungsklasse des Fluges gebucht werden. Die Räumlichkeiten und Services stehen somit jedem offen, der sich etwa die Einzelbetreuung beginnend ab 430 Euro sowie die Betreuung der Mitreisenden pro Person ab 240 Euro leisten kann.
VIPs kommen nicht mit Gebäude der Nicht-VIPs in Berührung
Die Vorteile des Frankfurter VIP-Angebots im Vergleich zu anderen Angeboten würden in der Abbildung der gesamten Reiseprozesskette liegen. Vonseiten Fraport heißt es, dass VIPs so nicht in Berührung mit den Prozessstellen im Fluggastgebäude kämen. Der VIP-Bereich verfüge nämlich über eigene Sicherheitskontrollen, Ein- und Ausreise sowie Shopping-Möglichkeiten. Ein VIP-Agent betreut die VIPs im gesamten Prozess, eine Limousine transportiert die Gäste zwischen Flugzeug und Lounge.
Das VIP-Terminal verfügt über einen abgeschirmten Empfangshof direkt am Beginn der Terminal-Vorfahrt mit eigenen Parkmöglichkeiten sowie Ladesäulen für E-Fahrzeuge. Im Inneren soll es zwei großzügige Aufenthaltsflächen geben. Die sogenannte „Global Lounge“ verfügt über eine Bar und in der „Library“ könne man sich durch ausgewählte Lektüre und erlesene Bildbände lesen, heißt es bei Fraport. Das Interieur sei in warmen und satten Tönen gehalten.
Neben den gemeinschaftlich nutzbaren Aufenthaltsflächen soll es auch drei private Suiten für einen „besonders diskreten Aufenthalt“ geben sowie zwei Konferenzräume für Delegationen und Geschäftsmeetings. In der Gaming Lounge sollen Flipper- und Arcade-Automaten für spielerischen Zeitvertreib sorgen. In der sogenannten „Cigar Lounge“ gibt es eine Zigarrenauswahl für die Gäste. Für Begrüßungen soll es zudem eine eigene „Greeters’ Suite“ geben sowie eine „Chauffers’ Area“ für Fahrerinnen und Fahrer.
Die VIP-Betreuung am Flughafen kann laut Fraport unabhängig von Airline und Buchungsklasse des Fluges gebucht werden. Die Räumlichkeiten und Services stehen somit jedem offen, der sich etwa die Einzelbetreuung beginnend ab 430 Euro sowie die Betreuung der Mitreisenden pro Person ab 240 Euro leisten kann.
Die Vorteile des Frankfurter VIP-Angebots im Vergleich zu anderen Angeboten würden in der Abbildung der gesamten Reiseprozesskette liegen. Vonseiten Fraport heißt es, dass VIPs so nicht in Berührung mit den Prozessstellen im Fluggastgebäude kämen. Der VIP-Bereich verfüge nämlich über eigene Sicherheitskontrollen, Ein- und Ausreise sowie Shopping-Möglichkeiten. Ein VIP-Agent betreut die VIPs im gesamten Prozess, eine Limousine transportiert die Gäste zwischen Flugzeug und Lounge.
4. Juli 2023, 11.10 Uhr
Sinem Koyuncu
Sinem Koyuncu
Jahrgang 1996, Studium der Politikwissenschaft an der Goethe-Universität, seit Oktober 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sinem
Koyuncu >>
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