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United Vollleys Rhein Main
Und plötzlich ruft die Champions League
Großer Jubel bei den Rhein-Main Volleyballern: Überraschend spielen die United Volleys in der nächsten Saison im höchsten europäischen Wettbewerb. Das haben die Volleys ihren ärgsten Konkurrenten zu verdanken.
Sieben Wochen nach dem Aus im Halbfinale dürfen sich die United Volleys freuen. Statt in der kommenden Spielzeit im zweitwichtigsten europäischen Wettbewerb zu starten, dürfen die Volleyballer nun sogar eine Klasse höher antreten, in der Champions League. Das gab der Verein am Mittwoch bekannt. „Die Champions League war immer unser Ziel. Dass es jetzt früher als erwartet klappt, ist ein Riesending für uns und die Volleyballfans aus der gesamten Region,“ freut sich United-Manager Henning Wegter.
Möglich wurde der Sprung in die Königsklasse durch einen veränderten Modus des europäischen Volleyball-Verbands CEV – und durch starke Leistungen der Volleys-Gegner. Für die kommende Saison berücksichtigt der CEV die bisherigen Ergebnisse der Teams in der Champions League der letzten drei Jahre. Dank dem guten Abschneiden von den Berlin Recycling Volleys und dem Vfb Friedrichshafen liegt Deutschland im europäischen Ranking auf Platz fünf. Als Lohn gibt es deshalb für die Spielzeit 2018/2019 neben den beiden festen Startplätzen in der Champions League einen zusätzlichen Platz in der Qualifikation – den die United Volleys als Dritter der abgelaufenen Saison erhalten. „An erster Stelle müssen wir uns bei unseren Kollegen aus Friedrichshafen und vor allem Berlin bedanken. Sie haben es mit ihren sportlichen Erfolgen und dem professionellen Auftreten möglich gemacht, dass Deutschland jetzt diesen zusätzlichen Spot bekommen hat“, wird WeWegter zitiert, der voller Vorfreude ist: „Es ist genau der richtige Weg, auf dem unsere Talente und Jung-Nationalspieler weiter wachsen können, indem sie sich mit den Besten der Besten messen.“
Drei Qualifikationsrunden müssen die Volleys überstehen, um die Gruppenphase der Königsklasse zu erreichen. Scheiden die Hessen vorher aus, geht es im CEV Cup weiter, dem Pendant zur Europa League im Fußball.
Möglich wurde der Sprung in die Königsklasse durch einen veränderten Modus des europäischen Volleyball-Verbands CEV – und durch starke Leistungen der Volleys-Gegner. Für die kommende Saison berücksichtigt der CEV die bisherigen Ergebnisse der Teams in der Champions League der letzten drei Jahre. Dank dem guten Abschneiden von den Berlin Recycling Volleys und dem Vfb Friedrichshafen liegt Deutschland im europäischen Ranking auf Platz fünf. Als Lohn gibt es deshalb für die Spielzeit 2018/2019 neben den beiden festen Startplätzen in der Champions League einen zusätzlichen Platz in der Qualifikation – den die United Volleys als Dritter der abgelaufenen Saison erhalten. „An erster Stelle müssen wir uns bei unseren Kollegen aus Friedrichshafen und vor allem Berlin bedanken. Sie haben es mit ihren sportlichen Erfolgen und dem professionellen Auftreten möglich gemacht, dass Deutschland jetzt diesen zusätzlichen Spot bekommen hat“, wird WeWegter zitiert, der voller Vorfreude ist: „Es ist genau der richtige Weg, auf dem unsere Talente und Jung-Nationalspieler weiter wachsen können, indem sie sich mit den Besten der Besten messen.“
Drei Qualifikationsrunden müssen die Volleys überstehen, um die Gruppenphase der Königsklasse zu erreichen. Scheiden die Hessen vorher aus, geht es im CEV Cup weiter, dem Pendant zur Europa League im Fußball.
6. Juni 2018, 21.36 Uhr
nic
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