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SGE-Anhänger in Liechtenstein
Eintracht-Fans übernehmen Beachvolleyball-Turnier
Diesen Auftritt der Frankfurter Fans wird Vaduz so schnell nicht vergessen: Denn die Eintracht-Anhängerinnen und -anhänger haben ihr Team nicht nur im Stadion frenetisch gefeiert, sondern in der gesamten Innenstadt, wie ein Video aus Liechtenstein zeigt.
„Erbarme zu spät, die Hesse komme“ – frei nach dem Kultlied der Rodgau Monotones haben Eintracht-Fans am Donnerstag für mächtig Stimmung in Vaduz gesorgt, genauer gesagt auf dem Rathausplatz. Eigentlich wollten die Zuschauer dort mitten in der City der Hauptstadt Liechtensteins ganz gemütlich beim Beachvolleyball zugucken. Doch daraus wurde nichts. Denn viele Hunderte der circa 2000 Eintracht-Fans, die für die Partie am Abend in die Stadt gereist waren, hatten offenbar genau diesen Ort zu ihrem Treffpunkt auserkoren. Wie die Liechtensteiner-Zeitung Vaterland berichtet, sind ab dem frühen Nachmittag immer mehr Fans mit dem Adler auf der Brust auf den Rathausplatz gepilgert – und haben das Beachvolleyball-Turnier kurzerhand zum Einsingen genutzt. Wie ein Youtube-Video des Fußballmagazins 11 Freunde zeigt, singen die Frankfurter ihre Vereinshymne und sorgen bei dem kleinen Turnier für eine tolle Stimmung.
Die Veranstalter des Turniers waren von dem Engagement der Frankfurter übrigens begeistert. „Die Leute sind freundlich und gut drauf. Es macht Spaß“, wird die Organisatorin Petra Schifferle auf dem Onlineportal der Schweizer-Zeitung Blick zitiert. Statt der üblichen etwa 20 Zuschauer seien dank des Eintracht-Spiels am Donnerstag über 800 Menschen zum Turnier gekommen. „Wir kamen am Anfang mit dem Catering etwas ins Rudern, aber wir haben zusätzlich Bier bestellt und glücklicherweise eine Extra-Tribüne aufgestellt“, sagt Schifferle im Blick. Und das Beste: Alle Einnahmen, die das ehrenamtlich organisierte Turnier durch den zusätzlichen Bierkonsum verdient hat, gehen komplett an den Volleyball-Nachwuchs des kleinen Fürstentums.
Die Veranstalter des Turniers waren von dem Engagement der Frankfurter übrigens begeistert. „Die Leute sind freundlich und gut drauf. Es macht Spaß“, wird die Organisatorin Petra Schifferle auf dem Onlineportal der Schweizer-Zeitung Blick zitiert. Statt der üblichen etwa 20 Zuschauer seien dank des Eintracht-Spiels am Donnerstag über 800 Menschen zum Turnier gekommen. „Wir kamen am Anfang mit dem Catering etwas ins Rudern, aber wir haben zusätzlich Bier bestellt und glücklicherweise eine Extra-Tribüne aufgestellt“, sagt Schifferle im Blick. Und das Beste: Alle Einnahmen, die das ehrenamtlich organisierte Turnier durch den zusätzlichen Bierkonsum verdient hat, gehen komplett an den Volleyball-Nachwuchs des kleinen Fürstentums.
9. August 2019, 12.16 Uhr
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