Partner
Gratulation an die Löwen
Löwen sind Meister
Am Ende wurde es noch einmal richtig spannend im Finale der DEL2. Nach drei Siegen in Folge für die Löwen, kamen die Bietigheim Steelers noch einmal dicht ran. Doch im sechsten Spiel machten die Frankfurter endlich den Sack zu – und wurden DEL2-Meister.
Wie auch in den Playoff-Spielen zuvor, fuhren die Löwen Frankfurt Sieg um Sieg, im Finale der DEL2-Meisterschaft gegen die Bietigheim Steelers, ein. Doch nach drei Siegen in Folge war plötzlich Schluss mit dem Lauf. Bietigheim konnten die letzten beiden Partien für sich verbuchen. Es wurde wieder spannend im Finale. Nun musste der Eishockeyklub aus Baden-Württemberg zum sechsten Finalspiel nach Frankfurt. Die Löwen brauchten, wie zuvor, nur noch einen Sieg. Beste Voraussichten also vor heimischer Kulisse, endlich den Sack zuzumachen und die Meisterschaft zu sichern.
Man merkte den Spielern auf beiden Seiten – sechs Spiele in elf Tagen – an. Die Zuschauer in der Eissporthalle sahen ein ausgeglichenes erstes Drittel. Spannendes und wildes Angriffsspiel fand auf beiden Seiten nicht statt. Man war eher darauf bedacht, nicht ins Hintertreffen zu geraten. Im zweiten Drittel investieren die Steelers nun etwas mehr und wurden mit guten Chancen belohnt. Doch Brett Jaeger hielt seinen Kasten sauber. Auf der anderen Seite nutzen die Löwen einen schnellen Spielzug aus um in Führung zu gehen. Maximilian Gläßl markierte den ersten Treffer der Partie. Die Gäste verlagerten das Spiel nun weiter in die Offensive – die Löwen nutzten diese taktische Änderung gnadenlos aus und trafen in der 31. Minute zum 2:0. Lukas Laub war der Schütze. Doch die Steelers gaben nicht auf und trafen vier Minuten später zum 2:1-Anschlusstreffer. Die 6990 Zuschauer in der ausverkauften Eissporthalle konnten sich auf ein spannendes letztes Drittel freuen.
Die Löwenfans mussten nicht lange warten, damit die Nerven beruhigt wurden. In der 44. Minute scheiterte Christoph Gawlik noch am gegnerischen Keeper, doch der Nachschuss von Christoph Gawlik fand sein Weg ins Ziel. Der alte 2-Tore-Vorsprung sorgte für Erleichterung. Die Steelers kämpften gegen die drohende Niederlage an – doch mit den Treffern von Brett Breitkreuz und Nils Liesegang stand ab der 57. Minute fest: die Löwen sind DEL2-Meister. Daran änderte auch der Treffer von Shawn Weller in der 59. Minute nichts mehr.
Man merkte den Spielern auf beiden Seiten – sechs Spiele in elf Tagen – an. Die Zuschauer in der Eissporthalle sahen ein ausgeglichenes erstes Drittel. Spannendes und wildes Angriffsspiel fand auf beiden Seiten nicht statt. Man war eher darauf bedacht, nicht ins Hintertreffen zu geraten. Im zweiten Drittel investieren die Steelers nun etwas mehr und wurden mit guten Chancen belohnt. Doch Brett Jaeger hielt seinen Kasten sauber. Auf der anderen Seite nutzen die Löwen einen schnellen Spielzug aus um in Führung zu gehen. Maximilian Gläßl markierte den ersten Treffer der Partie. Die Gäste verlagerten das Spiel nun weiter in die Offensive – die Löwen nutzten diese taktische Änderung gnadenlos aus und trafen in der 31. Minute zum 2:0. Lukas Laub war der Schütze. Doch die Steelers gaben nicht auf und trafen vier Minuten später zum 2:1-Anschlusstreffer. Die 6990 Zuschauer in der ausverkauften Eissporthalle konnten sich auf ein spannendes letztes Drittel freuen.
Die Löwenfans mussten nicht lange warten, damit die Nerven beruhigt wurden. In der 44. Minute scheiterte Christoph Gawlik noch am gegnerischen Keeper, doch der Nachschuss von Christoph Gawlik fand sein Weg ins Ziel. Der alte 2-Tore-Vorsprung sorgte für Erleichterung. Die Steelers kämpften gegen die drohende Niederlage an – doch mit den Treffern von Brett Breitkreuz und Nils Liesegang stand ab der 57. Minute fest: die Löwen sind DEL2-Meister. Daran änderte auch der Treffer von Shawn Weller in der 59. Minute nichts mehr.
26. April 2017, 10.59 Uhr
red
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Sport
Eintracht Frankfurt-VfL Wolfsburg 3:0
Eintracht verteidigt zweiten Platz
Das war ein Sonntag nach dem Geschmack der Eintracht-Familie. Zuerst gewannen die Männer bei Holstein Kiel 4:2, dann rangen die Frauen den VfL Wolfsburg 3:0 nieder. Beide sind nun als Zweiter den Bayern auf den Fersen.
Text: Detlef Kinsler / Foto: Die zweifache Torschützin Nicole Anyomi und Gegenspielerin Sarai Linder © Detlef Kinsler
SportMeistgelesen
- NachrufTrauer um Helge Rasche: Eintracht-Coach stirbt bei Verkehrsunfall
- Nach Kritik an IntransparenzQuorum erreicht: FSV Frankfurt ruft Mitglieder zusammen
- Für die NordwestkurveEintracht Frankfurt verschenkt Tickets
- Saisonstart in der EissporthalleLöwen Frankfurt sind zurück auf dem Eis
- Eintracht Frankfurt-VfL Wolfsburg 3:0Eintracht verteidigt zweiten Platz
4. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen