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Fitness unter freiem Himmel
Trainieren wo andere spazieren
Fitnessanlagen im Freien bieten eine Alternative zu üblichen Fitnessstudios. An den Geräten können die Sportler bei frischer Luft trainieren wo andere spazieren oder picknicken - ganz kostenlos und ohne Mitgliedskarte.
Frankfurt hat viele Parks und Grünanlagen – eine schöne Alternative zum hektischen Stadtleben, wenn man sich zurückziehen und in der Natur entspannen möchte. Gerade bei warmen Temperaturen und Sonnenschein zieht es viele Menschen nach draußen, unter anderem auch, um Sport zu machen. Für diese Sportbegeisterten eignen sich besonders die Fitnessanlagen im Freien – für jedermann kostenlos zugänglich und Sommer wie Winter nutzbar. Eine davon befindet sich am Bornheimer Hang.
In dieser Grünanlage können Besucher nicht nur spazieren gehen, sondern auch ein Fitnessstudio nutzen, ganz ohne Mitgliedsbeiträge zahlen zu müssen. Zwar sind die Geräte in ihrer Ausführung und Anzahl begrenzt, doch die Sportler können sich wie üblich in den Modulen Beweglichkeit, Koordination sowie Kraft erproben und erfahren dasselbe zielführende Training wie in Fitnessstudio-Ketten. Geräte wie die schwebende Plattform fokussieren sich auf die Koordination des Nutzers. Die Sportler können sich auf ein oder zwei Beinen daraufstellen und Bewegungen ausführen während sie versuchen, das Gleichgewicht beizubehalten. Darüber hinaus gibt es Schulter-Trainer, Rücken-Trainer, Leg Press, Ganzkörper-Trainer und Brustmuskel-Trainer. Vor allen Geräten sind Plakate angebracht, die genau beschreiben, wie die Übungen ausgeführt werden müssen.
Zu den regelmäßigen Besuchern der Fitnessanlage gehört ein Mediziner, der die Anlage vor allem in den Nachmittagsstunden aufsucht. Er trainiere dort regelmäßig seine Rücken-, Arm- sowie Bauchmuskulatur. Zwar sei er auch im Fitnessstudio angemeldet, tobe sich aber lieber an der frischen Luft aus als im "stickigen" Fitnessstudio: „Hier kann ich auch Zeitung lesen, die Sonne genießen und Walnüsse essen“, sagt er. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht. So sind auch Kinder an den Fitnessanlagen willkommen, wo sie die Geräte ausprobieren und neue Bewegungen entdecken können. Neben der Fitnessanlage am Bornheimer Hang gibt es noch weitere in der Nordweststadt, im Huthpark und im Volkspark Niddatal.
In dieser Grünanlage können Besucher nicht nur spazieren gehen, sondern auch ein Fitnessstudio nutzen, ganz ohne Mitgliedsbeiträge zahlen zu müssen. Zwar sind die Geräte in ihrer Ausführung und Anzahl begrenzt, doch die Sportler können sich wie üblich in den Modulen Beweglichkeit, Koordination sowie Kraft erproben und erfahren dasselbe zielführende Training wie in Fitnessstudio-Ketten. Geräte wie die schwebende Plattform fokussieren sich auf die Koordination des Nutzers. Die Sportler können sich auf ein oder zwei Beinen daraufstellen und Bewegungen ausführen während sie versuchen, das Gleichgewicht beizubehalten. Darüber hinaus gibt es Schulter-Trainer, Rücken-Trainer, Leg Press, Ganzkörper-Trainer und Brustmuskel-Trainer. Vor allen Geräten sind Plakate angebracht, die genau beschreiben, wie die Übungen ausgeführt werden müssen.
Zu den regelmäßigen Besuchern der Fitnessanlage gehört ein Mediziner, der die Anlage vor allem in den Nachmittagsstunden aufsucht. Er trainiere dort regelmäßig seine Rücken-, Arm- sowie Bauchmuskulatur. Zwar sei er auch im Fitnessstudio angemeldet, tobe sich aber lieber an der frischen Luft aus als im "stickigen" Fitnessstudio: „Hier kann ich auch Zeitung lesen, die Sonne genießen und Walnüsse essen“, sagt er. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht. So sind auch Kinder an den Fitnessanlagen willkommen, wo sie die Geräte ausprobieren und neue Bewegungen entdecken können. Neben der Fitnessanlage am Bornheimer Hang gibt es noch weitere in der Nordweststadt, im Huthpark und im Volkspark Niddatal.
25. September 2018, 20.04 Uhr
Ardita Kolari
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