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Eschborn-Frankfurt
Sam Bennett gewinnt Frankfurter Radrennen
Bei der 61. Austragung des Radklassikers Eschborn-Frankfurt konnte sich der Ire Sam Bennett durchsetzen. Der Fahrer vom deutschen Team Bora-hansgrohe landete vor Fernando Gaviria und Alexander Kristoff auf dem Podium.
Sam Bennett hat am Sonntag die 61. Austragung des Radklassikers Eschborn-Frankfurt gewonnen. Der Ire vom deutschen Team Bora-hansgrohe siegte nach 183,9 Kilometern im Sprint Royale vor der Alten Oper. Bennett fuhr noch vor Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) und dem viermaligen Sieger Alexander Kristoff (Intermarché-Wanty-Gobert Materiaux) auf den ersten Platz und bescherte seinem Team damit den zweiten Heimsieg nach 2019. Als bester deutscher Fahrer landete Phil Bauhaus (Bahrain-Victorious) auf dem vierten Platz.
Bereits zu Beginn führte eine fünfköpfige Ausreißergruppe, bestehend aus dem ehemaligen Tour-de-France-Etappensieger Pierre Rolland (B&B Hotels KTM), Johan Meens (Bingoal Pauwels Sauces WB), Juan Antonio Lopez (Burgos BH), Daan Hoole (Trek-Segafredo) und Jens Reynders (Sport Vlaanderen Baloise). Auf dem Feldberg hatte das Quintett mehr als drei Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld. In der vierten und finalen Mammolshain-Passage waren dann aber alle Ausreißer gestellt.
Geschlossen ging das noch etwa 100 Fahrer starke Feld mit auf die letzten 40 Kilometer hinein in die Mainmetropole. Zunächst hauptsächlich angeführt in Jasper Philipsens Dienst durch Silvan Dillier (Alpecin-Fenix), übernahm auf der letzten der drei Schlussrunden zunächst Israel-Premier Tech die Führung. Auf dem Schlusskilometer brachte dann Bora-hansgrohe seinen Kapitän Sam Bennett nach vorne.
Bereits zu Beginn führte eine fünfköpfige Ausreißergruppe, bestehend aus dem ehemaligen Tour-de-France-Etappensieger Pierre Rolland (B&B Hotels KTM), Johan Meens (Bingoal Pauwels Sauces WB), Juan Antonio Lopez (Burgos BH), Daan Hoole (Trek-Segafredo) und Jens Reynders (Sport Vlaanderen Baloise). Auf dem Feldberg hatte das Quintett mehr als drei Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld. In der vierten und finalen Mammolshain-Passage waren dann aber alle Ausreißer gestellt.
Geschlossen ging das noch etwa 100 Fahrer starke Feld mit auf die letzten 40 Kilometer hinein in die Mainmetropole. Zunächst hauptsächlich angeführt in Jasper Philipsens Dienst durch Silvan Dillier (Alpecin-Fenix), übernahm auf der letzten der drei Schlussrunden zunächst Israel-Premier Tech die Führung. Auf dem Schlusskilometer brachte dann Bora-hansgrohe seinen Kapitän Sam Bennett nach vorne.
2. Mai 2022, 12.05 Uhr
red
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