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Eintracht Frankfurt
Bundesliga-Auftakt mit 6500 Fans
Eintracht Frankfurt darf das erste Heimspiel der kommenden Saison vor Publikum bestreiten: 6500 Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen bei dem Spiel gegen Arminia Bielefeld am 19. September dabei sein. Auch der FSV Frankfurt darf erstmals wieder vor Publikum spielen.
Eintracht Frankfurt darf das erstes Heimspiel der neuen Bundesliga-Saison gemeinsam mit 6500 Zuschauerinnen und Zuschauern bestreiten, wie der Verein am Freitag mitteilte. Das Gesundheitsamt habe am Vormittag die teilweise Rückkehr erlaubt, nachdem man ein umfangreiches Hygienekonzept vorgelegt habe. Am Samstag, den 19. September sind nun gegen den Aufsteiger DSC Arminia Bielefeld erstmals seit dem DFB-Pokal Viertelfinale vor sechs Monaten wieder Zuschauerinnen und Zuschauer zugelassen. Darüber hinaus darf auch der FSV Frankfurt bei seinem Heimspiel gegen Bayern Alzenau am Samstag, den 12. September mit 650 Zuschauenden das erste Heimspiel bestreiten.
„Aus infektiologischer Sicht sind die Hygienekonzepte von Eintracht Frankfurt und dem FSV stimmig. Die Genehmigungen gelten selbstverständlich immer vorbehaltlich der infektiologischen Entwicklung“, so René Gottschalk, Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes. In der Vergangenheit habe man in regelmäßigem Kontakt zur Eintracht gestanden, um nun gemeinsam über die Chancen und Risiken des Hygienekonzepts zu sprechen. Solche „geregelten Veranstaltungen“ seien ihm lieber als „verantwortungslose Party-Hotspots, in denen sich keiner um Abstands- und Hygieneregeln schert“, ergänzte Gesundheitsdezernent Stefan Majer (CDU).
Karten werden unter Dauerkartenbesitzer*innen verlost
Die 6500 zugelassenen Plätze sollen nun in einem aufwendigen Verfahren unter den rund 31 000 Dauerkartenbesitzerinnen und -besitzern verlost werden. Im Anschluss erfolgt laut den Verantwortlichen eine Platzzuteilung nach ausgearbeitetem Belegungsplan, der die Abstandsregelung von 1,5 Metern berücksichtige. Alle, die im Besitz einer Dauerkarte sind, sollen nun kontaktiert werden, „um sie in der Kürze der Zeit mit allem vertraut zu machen, was man wissen muss“, teilte Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit. Die Genehmigung umfasst auch das Spiel gegen Hoffenheim am 3. Oktober.
„Aus infektiologischer Sicht sind die Hygienekonzepte von Eintracht Frankfurt und dem FSV stimmig. Die Genehmigungen gelten selbstverständlich immer vorbehaltlich der infektiologischen Entwicklung“, so René Gottschalk, Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes. In der Vergangenheit habe man in regelmäßigem Kontakt zur Eintracht gestanden, um nun gemeinsam über die Chancen und Risiken des Hygienekonzepts zu sprechen. Solche „geregelten Veranstaltungen“ seien ihm lieber als „verantwortungslose Party-Hotspots, in denen sich keiner um Abstands- und Hygieneregeln schert“, ergänzte Gesundheitsdezernent Stefan Majer (CDU).
Karten werden unter Dauerkartenbesitzer*innen verlost
Die 6500 zugelassenen Plätze sollen nun in einem aufwendigen Verfahren unter den rund 31 000 Dauerkartenbesitzerinnen und -besitzern verlost werden. Im Anschluss erfolgt laut den Verantwortlichen eine Platzzuteilung nach ausgearbeitetem Belegungsplan, der die Abstandsregelung von 1,5 Metern berücksichtige. Alle, die im Besitz einer Dauerkarte sind, sollen nun kontaktiert werden, „um sie in der Kürze der Zeit mit allem vertraut zu machen, was man wissen muss“, teilte Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit. Die Genehmigung umfasst auch das Spiel gegen Hoffenheim am 3. Oktober.
11. September 2020, 13.27 Uhr
sie
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