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Eben noch in Berlin, jetzt im Römer
Gut 3000 Fans bereiteten den Eintrachtspielern einen warmen Empfang
So bitter die Niederlage im DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund war, so herzlich fiel auch der Empfang der Eintracht am Frankfurter Römerberg aus. Dort warteten am Sonntag tausende Fans auf die Gewinner der Herzen.
Am Samstag fieberten die Eintrachtfans mit ihren Idolen mit, ob direkt im Stadion in Berlin, beim Rudelgucken in der Commerzbank-Arena oder auch vorm heimischen Fernseher.
In Berlin gab es vor dem Anpfiff folgenden Auftritt – denn wer der Eintracht eine Hymne geschrieben hat wie die Frankfurter Thrash Metal-Band Tankard, der muss auch vor Anpfiff des Pokalendspiels gegen Borussia Dortmund im Berliner Olympiastadion auftreten. Gesangliche Unterstützung erfuhr Sänger Gerre dabei von den Eintracht-Legenden Charly Körbel, Bernd Hölzenbein und Jürgen Grabowski.
Foto: Buffo
Danach galt es erstmal die Niederlage im DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund und den damit verbundenen Frust zu verkraften. Auf dem Römerberg versammelten sich dennoch allerlei, nämlich gut 3000 Menschen:
Einige der Fans waren wie das Team auch direkt aus Berlin gekommen. Und Frankfurt konnte endlich wieder Bilder einer gefeierten Fußballmannschaft auf dem Balkon des Römers um die Welt schicken.
Foto: Jan Hübner
Einige der Eintracht-Spieler mussten das beeindruckende Szenario gleich mit ihren Handys festhalten:
Selbstredend durfte sich die Mannschaft auch im Goldenen Buch der Stadt eintragen (hier Präsident Peter Fischer):
In Berlin gab es vor dem Anpfiff folgenden Auftritt – denn wer der Eintracht eine Hymne geschrieben hat wie die Frankfurter Thrash Metal-Band Tankard, der muss auch vor Anpfiff des Pokalendspiels gegen Borussia Dortmund im Berliner Olympiastadion auftreten. Gesangliche Unterstützung erfuhr Sänger Gerre dabei von den Eintracht-Legenden Charly Körbel, Bernd Hölzenbein und Jürgen Grabowski.
Foto: Buffo
Danach galt es erstmal die Niederlage im DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund und den damit verbundenen Frust zu verkraften. Auf dem Römerberg versammelten sich dennoch allerlei, nämlich gut 3000 Menschen:
Einige der Fans waren wie das Team auch direkt aus Berlin gekommen. Und Frankfurt konnte endlich wieder Bilder einer gefeierten Fußballmannschaft auf dem Balkon des Römers um die Welt schicken.
Foto: Jan Hübner
Einige der Eintracht-Spieler mussten das beeindruckende Szenario gleich mit ihren Handys festhalten:
Selbstredend durfte sich die Mannschaft auch im Goldenen Buch der Stadt eintragen (hier Präsident Peter Fischer):
29. Mai 2017, 10.21 Uhr
nb
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