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Drama beim FSV
FSV taumelt dem Abgrund entgegen
Aktuell steht der FSV Frankfurt auf einem Abstiegsplatz in der 3. Bundesliga. Der Absturz in die Viertklassigkeit droht. Doch nicht nur sportlich ist es schlecht um den FSV bestellt. Auch die wirtschaftliche Lage ist prekär. Nun traten Geschäftsführung und Präsidium zurück.
Nach 28. Spieltagen hat der FSV Frankfurt lediglich 28 Punkte in der 3. Bundesliga erspielen können - damit steht er derzeit auf einem Abstiegsplatz. Bereits sechs Punkte fehlen dem Klub zum rettenden Ufer. Aber nicht nur sportlich sieht es für die Bornheimer katastrophal aus. Auch im wirtschaftlichen Bereich blickt die FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH in keine allzu rosige Zukunft. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete, kann der FSV die Stadionmiete nicht mehr bezahlen. Mit der Stadt wurde die Stundung eines sechsstelligen Betrags vereinbart.
Zudem beschloss die Geschäftsführung sowie das Präsidium den Weg frei für einen Neuanfang zu machen. Zum 31. März endet die Tätigkeiten von Geschäftsführer Clemens Krüger, wie auch die Tätigkeit des Präsidenten Julius Rosenthal und der die Vize-Präsidenten Ludwig von Natzmer, Wolfgang Kurka und Walter Schimmel.
„Wir haben diese Entscheidung schweren Herzens zur Kenntnis genommen und bedauern, dass wir den FSV Frankfurt nicht gemeinsam zurück auf die Erfolgsspur bringen können“, so Aufsichtsratsmitglied Stephan Siegler. „Wir müssen im Verein jetzt eng zusammenstehen. Wir bedanken uns bei Julius Rosenthal, Ludwig von Natzmer, Wolfgang Kurka, Walter Schimmel und Clemens Krüger für die langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit.“
Julius Rosenthal, Präsident FSV Frankfurt: „Die Entscheidung zu diesem Schritt ist uns nicht leicht gefallen. Mein Herz hängt an diesem Verein, ich bin seit meiner Geburt Mitglied. Natürlich wünschen wir dem FSVFrankfurt bei den bevorstehenden Aufgaben alles Gute und drücken die Daumen, dass der Klassenerhalt in der 3. Liga gelingt.“
„Wir wollen mit dem Rücktritt eine Initialzündung für einen Neuanfang geben, um in der schwierigen sportlichen Phase alle Kräfte für einen Klassenerhalt zu bündeln“ fügt der Geschäftsführer der FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH, Clemens Krüger, hinzu. „Mit nur einer kurzen Unterbrechung habe ich seit 17 Jahren immer alles für den FSV gegeben. Wir werden dafür Sorge tragen, dass die geschäftlichen Abläufe reibungslos übergeben werden.“
Zudem beschloss die Geschäftsführung sowie das Präsidium den Weg frei für einen Neuanfang zu machen. Zum 31. März endet die Tätigkeiten von Geschäftsführer Clemens Krüger, wie auch die Tätigkeit des Präsidenten Julius Rosenthal und der die Vize-Präsidenten Ludwig von Natzmer, Wolfgang Kurka und Walter Schimmel.
„Wir haben diese Entscheidung schweren Herzens zur Kenntnis genommen und bedauern, dass wir den FSV Frankfurt nicht gemeinsam zurück auf die Erfolgsspur bringen können“, so Aufsichtsratsmitglied Stephan Siegler. „Wir müssen im Verein jetzt eng zusammenstehen. Wir bedanken uns bei Julius Rosenthal, Ludwig von Natzmer, Wolfgang Kurka, Walter Schimmel und Clemens Krüger für die langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit.“
Julius Rosenthal, Präsident FSV Frankfurt: „Die Entscheidung zu diesem Schritt ist uns nicht leicht gefallen. Mein Herz hängt an diesem Verein, ich bin seit meiner Geburt Mitglied. Natürlich wünschen wir dem FSVFrankfurt bei den bevorstehenden Aufgaben alles Gute und drücken die Daumen, dass der Klassenerhalt in der 3. Liga gelingt.“
„Wir wollen mit dem Rücktritt eine Initialzündung für einen Neuanfang geben, um in der schwierigen sportlichen Phase alle Kräfte für einen Klassenerhalt zu bündeln“ fügt der Geschäftsführer der FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH, Clemens Krüger, hinzu. „Mit nur einer kurzen Unterbrechung habe ich seit 17 Jahren immer alles für den FSV gegeben. Wir werden dafür Sorge tragen, dass die geschäftlichen Abläufe reibungslos übergeben werden.“
24. März 2017, 10.14 Uhr
red
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