Partner
Dank Boateng und Jovic:
Frankfurt sprang nach Heimsieg vorübergehend auf Rang zwei
Es war ein umkämpftes Spiel, doch am Ende konnte die Eintracht seinen dritten Heimsieg feiern. Nach dem Freitagsspiel gegen Borussia Mönchengladbach stand Frankfurt sogar kurz auf dem 2. Tabellenplatz.
Die erste Halbzeit verlief relativ ausgeglichen – die Eintracht agierte jedoch leicht offensiver. Vor 47.500 Zuschauern hatte in der 6. Minute Marius Wolf, nach Vorarbeit von Ante Rebic, die Chance das 1:0 zu machen – doch er vergab aus fünf Metern.
Nach gut 15 Minuten musste Gladbach seinen Torhüter Yann Sommer gegen Tobias Sippel auswechseln. Lange Zeit geschah nichts mehr, da vor allem ein harter Mittelfeldkampf geführt wurde. Die nächste nennenswerte Offensivaktion, in der 43. Minute, führte direkt zum 1:0 durch die Gastgeber. Frankfurts Rechtsverteidiger setzte sich gegen Patrick Herrmann auf der linken Seite durch und spielte in die Mitte auf Kevin-Prince Boateng, der den Ball am Keeper vorbeidrückte.
Nach der Halbzeit übernahm Gladbach wieder die Spielkontrolle und versuchte Frankfurt zu überrennen. Dem konnte Frankfurt größtenteils nichts entgegensetzen und hatte Glück, dass Gladbach seine Chancen nicht nutzte.
Nach ungefähr einer gespielten Stunde traf Herrmann nur die Latte und in der 68. Minute zielte Zakaria zu hoch. Aber Gladbach hatte noch einmal die große Chance zum Ausgleich: Boateng traf Stindl beim Schussversuch im eigenen Strafraum und es gab Elfmeter. Thorgen Hazard trat an und vergab, er haute das Leder an den Querbalken. Daraufhin warf Gladbach alles nach vorne und rannte in der 92. Minute in einen Konter der Eintracht. Luka Jovic gelabg das 2:0 mit einem Flachschuss.
Am Ende steht ein nicht unbedingt verdienter, aber ein erkämpfter Sieg der Frankfurter Eintracht, die durch die drei Punkte zumindest über Nacht Platz zwei einnahmen (Update vom 29.1.: Durch die Spiele der Konkurrenz beendet die Eintracht den Spieltag auf Platz vier und weiter in der Spitzengruppe der Liga). Für Frankfurt geht es am kommenden Sonntag zum Auswärtsspiel nach Augsburg.
Foto: Archiv
Nach gut 15 Minuten musste Gladbach seinen Torhüter Yann Sommer gegen Tobias Sippel auswechseln. Lange Zeit geschah nichts mehr, da vor allem ein harter Mittelfeldkampf geführt wurde. Die nächste nennenswerte Offensivaktion, in der 43. Minute, führte direkt zum 1:0 durch die Gastgeber. Frankfurts Rechtsverteidiger setzte sich gegen Patrick Herrmann auf der linken Seite durch und spielte in die Mitte auf Kevin-Prince Boateng, der den Ball am Keeper vorbeidrückte.
Nach der Halbzeit übernahm Gladbach wieder die Spielkontrolle und versuchte Frankfurt zu überrennen. Dem konnte Frankfurt größtenteils nichts entgegensetzen und hatte Glück, dass Gladbach seine Chancen nicht nutzte.
Nach ungefähr einer gespielten Stunde traf Herrmann nur die Latte und in der 68. Minute zielte Zakaria zu hoch. Aber Gladbach hatte noch einmal die große Chance zum Ausgleich: Boateng traf Stindl beim Schussversuch im eigenen Strafraum und es gab Elfmeter. Thorgen Hazard trat an und vergab, er haute das Leder an den Querbalken. Daraufhin warf Gladbach alles nach vorne und rannte in der 92. Minute in einen Konter der Eintracht. Luka Jovic gelabg das 2:0 mit einem Flachschuss.
Am Ende steht ein nicht unbedingt verdienter, aber ein erkämpfter Sieg der Frankfurter Eintracht, die durch die drei Punkte zumindest über Nacht Platz zwei einnahmen (Update vom 29.1.: Durch die Spiele der Konkurrenz beendet die Eintracht den Spieltag auf Platz vier und weiter in der Spitzengruppe der Liga). Für Frankfurt geht es am kommenden Sonntag zum Auswärtsspiel nach Augsburg.
Foto: Archiv
27. Januar 2018, 21.09 Uhr
Elisa Lindner/ Louis Bartling
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Sport
Eintracht Frankfurt-VfL Wolfsburg 3:0
Eintracht verteidigt zweiten Platz
Das war ein Sonntag nach dem Geschmack der Eintracht-Familie. Zuerst gewannen die Männer bei Holstein Kiel 4:2, dann rangen die Frauen den VfL Wolfsburg 3:0 nieder. Beide sind nun als Zweiter den Bayern auf den Fersen.
Text: Detlef Kinsler / Foto: Die zweifache Torschützin Nicole Anyomi und Gegenspielerin Sarai Linder © Detlef Kinsler
SportMeistgelesen
- NachrufTrauer um Helge Rasche: Eintracht-Coach stirbt bei Verkehrsunfall
- Nach Kritik an IntransparenzQuorum erreicht: FSV Frankfurt ruft Mitglieder zusammen
- Für die NordwestkurveEintracht Frankfurt verschenkt Tickets
- Saisonstart in der EissporthalleLöwen Frankfurt sind zurück auf dem Eis
- Eintracht Frankfurt-VfL Wolfsburg 3:0Eintracht verteidigt zweiten Platz
3. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen