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Foto: AdobeStock/galam
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Amateurfußball

Eintracht unterwegs in der Region

Nach dem Auftakt im vergangenen Jahr führt Eintracht Frankfurt die Kampagne „Eintracht in der Region” auch in diesem Sommer fort. Ausgewählt wurden nun zehn hessische Amateurvereine, die gegen die Traditionsmannschaft der Eintracht spielen dürfen.
Wie so viele Akteure im Freizeitbereich haben auch die hessischen Fußballvereine stark unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie gelitten. Aus diesem Grund rief Eintracht Frankfurt vergangenes Jahr die Kampagne „Eintracht in der Region“ ins Leben, mit der der Verein für mehr Zusammenhalt einstehen wollte. Diese soll auch 2023 weitergeführt werden, zehn Vereine wurden dafür nun ausgelost.

Insgesamt gab es laut Eintracht 135 Bewerbungen, ausgelost wurden etwa die Turn- und Sportfreunde Heuchelheim im Landkreis Gießen, die TSG Hofgeismar oder der SKG Bickenbach im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Vor Ort wird dann jeweils ein „Eintracht-Tag“ stattfinden, bei dem der jeweilige Verein gegen die Traditionsmannschaft der Eintracht spielen wird. Mit dabei sind dann unter anderem Alexander Meier, Anthony Yeboah, Alexander Schur und Karl-Heinz „Charly“ Körbel. Darüber hinaus soll es ein Training der von Körbel geleiteten Fußballschule mit Kindern des Gastgebervereins und ein buntes Rahmenprogramm mit Hüpfburg und Tischkicker geben.

Wie die Eintracht und Partner Lotto Hessen mitteilen, konnten im vergangenen Jahr so über 250 000 Euro erspielt werden, die den Amateurvereinen zu deren Unterstützung überlassen wurden. Dies soll auch in diesem Jahr geschehen. Unterstützt wird die Kampagne auch von Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU): „Gerade in Krisenzeiten sind solche Kampagnen von besonderer Bedeutung. Aktuell stehen die Sportvereine mit der Energiekrise abermals vor einer großen Herausforderung. Die Kampagne fördert dabei nicht nur den regionalen Zusammenhalt, sondern bietet auch finanzielle Entlastung.“
 
8. Februar 2023, 12.20 Uhr
sie
 
 
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