Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Detlef Kinsler
Foto: Detlef Kinsler

10 Jahre Frankfurt Gold Cup

Polo für alle

Schon zum zehnten Mal findet am Wochenende der Frankfurt Gold Cup in Frankfurt-Nied statt. Wenn Sie Polo automatisch mit dem Prince of Wales verbinden – auf dem Georgshof wird der Sport familiär, nicht elitär präsentiert.
Ganz sicher ist Ihnen beim Spaziergang oder Radausflug an der Nidda Richtung Höchst auf der Höhe von Nied schon einmal diese riesengroße Rasenfläche vor der Niddastrand-Gastronomie aufgefallen. Saftiges englisches Grün könnte man meinen. Weit größer als ein Fußballplatz, der in der Bundesliga 68 mal 105 Meter groß sein muss. Das Spielfeld am Georgshof ist mit 300 x 200 Yards, also 270 x 180 Meter weit größer. Das hat einen Grund. Schließlich wird hier Polo gespielt. Und wer einmal diesem dynamischen Sport zugeschaut hat, wie Ross und Reiter über den Platz galoppieren, wird schnell nachvollziehen können: diese Dimensionen sind natürlich angemessen. Dem edlen Image des Pferdesports zum Trotz, ist das Frankfurter Turnier keine elitäre Veranstaltung. Dafür sind die „Polo Piraten“ der Polo Sport GmbH angetreten, um der landläufigen Meinung „Polo ist ein Sport für Reiche“ erfolgreich entgegenzuwirken. Natürlich gibt es einen eleganten VIP-Bereich mit kleiner Zeltstadt und Gastronomie auch für die Sponsoren. Aber der Brückenschlag zum Normalbürger gelingt, weil der größere Bereich rund ums Spielfeld öffentlich ist und kein Eintritt verlangt wird. Werbung für einen „supertollen, sehr schnellen Sport“ neben dem auch noch ein Familienprogramm mit Kids Area, Juniors Polo und Tombola zugunsten der Charity-Partner (Linsenhoff-Stiftung und Panoramaschule Frankfurt) gibt.

www.polo-sport-gmbh.com
www.frankfurterpoloclub.de
 
29. August 2017, 10.11 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Sport
„Natürlich wird es nicht bierernst“
Henni Nachtsheim und sein Bühnenstück „Adlerherzen“
Von der Pandemie ausgebremst kommt Eintracht Frankfurt jetzt dank Henni Nachtsheim doch noch auf die Bühne und feiert am 24. April mit dem Stück „Adlerherzen“ Premiere im Bürgerhaus Sprendlingen.
Text: Detlef Kinsler / Foto: Henni Nachtsheim im Waldstadion © Biggi Schmidt
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
21. Januar 2025
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Lary
    Mousonturm | 20.00 Uhr
  • Paganfest 2025
    Schlachthof | 17.15 Uhr
  • Turmion Kätilöt
    Nachtleben | 20.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Uli Höhmann und Jan Cönig
    Romanfabrik | 19.30 Uhr
  • Monika Rinck
    Literaturforum im Mousonturm | 19.30 Uhr
  • Grammargirls auf Gartenpfaden – Von Poesie, Übersetzung und den Sprachen dazwischen
    Holzhausenschlösschen | 20.00 Uhr
Kunst
  • Wildlife Photographer of the Year
    Hessisches Landesmuseum | 11.00 Uhr
  • Frankfurt bei Nacht
    Zentralbibliothek mit Musikbibliothek der Stadtbücherei | 10.00 Uhr
  • Bernd Sannwald
    Taunus Foto Galerie | 10.00 Uhr
Kinder
  • Schirn Studio. Die Kunstwerkstatt
    Schirn Kunsthalle Frankfurt | 16.00 Uhr
  • Tigerwild
    Theater Rüsselsheim | 16.00 Uhr
  • BuchStapler
    Bockenheim Bibliothek | 16.00 Uhr
und sonst
  • Costa Rica – Reise in den tropischen Garten Eden
    Bürgerhaus Sprendlingen | 19.30 Uhr
  • Frankfurter Kunstsupermarkt
    Kunstsupermarkt | 11.00 Uhr
  • Akademische Redefreiheit in einer „politisierten“ Universität
    Goethe-Universität, Campus Westend | 18.00 Uhr
Freie Stellen