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Swap in the City
Der lustige Klamottentausch
Ein voller Kleiderschrank und dennoch nichts zum Anziehen? Die neue Tauschbörse „Swap in the city“ sorgt für Abhilfe – am Wochenende in der Union Halle. Einfach Kleidung mitbringen und sie gegen andere eintauschen.
Was den Herren meist nur ein ungläubiges Kopfschütteln abringt, ist bei vielen Frauen bittere Realität: Trotz Klamotten im Überfluss haben sie nichts anzuziehen. Und das wirft folgende Fragen auf? Wie stockt man seine Garderobe für möglichst wenig Geld auf und wohin bitte bringt man all die Fehlkäufe, die ungeliebten Modegeschenke und die schon immer zu klein gewesenen Designer-Jeans? Die Lösung könnte „Swap in the City“ heißen.
Das Kleidertausch-Event für Frauen ist ein Trend aus den USA. Jetzt kommt er in die Union Halle. Und so funktioniert es: Man bestellt online für 15 Euro ein Ticket, und bringt am Sonntag die Buchungsbestätigung und mindestens drei, maximal zehn Kleidungsstücke und Accessoires für Damen mit. Die Kleidung, die man nicht mehr braucht, sollte aber gut bis hervorragend erhalten sein, um dann getauscht werden zu können. Schmuck, Socken und Unterwäsche dürfen jedoch getrost zuhause bleiben. Von 16 Uhr an prüfen die Tausch-Experten in der Union Halle dann die Ware und überreichen für jeden akzeptierten Gegenstand einen Credit, der später gegen ein neues Kleidungsstück eingetauscht werden kann. Während die Kleidung sortiert, gefaltet und für die Swap-Boutique vorbereitet wird, gibt es für die Gäste erstmal einen Begrüßungsdrink und kostenlose Schönheitsbehandlungen, etwa Massagen oder Make-up. Von 19 Uhr an beginnt dann das eigentliche Swapping. Übrigens: Kleidungsstücke, die keinen neuen Abnehmer finden, werden nicht mehr zurückgegeben, sondern einem guten Zweck gestiftet.
Die Resonanz aus anderen Städten, in denen das Swapping-Event bereits abgehalten wurde, scheint ganz positiv zu sein. Einige Vorteile dieser Tauschbörse liegen ja auch auf der Hand: Man kann sich einen lustigen Mädelsabend machen, bei der Gelegenheit vorher seinen Kleidungsschrank ausmisten und sich am Ende hoffentlich über neue Klamotten freuen, für die man keine Rieseninvestition tätigen musste. Nebenbei lernt man andere Leute kennen und erleichtert sein Gewissen. Denn secondhand kaufen, schont neben der Geldbörse auch die Umwelt.
>>Swap in the City: 11.9., 16–21 Uhr, Union Halle, Hanauer Landstraße 188
Das Kleidertausch-Event für Frauen ist ein Trend aus den USA. Jetzt kommt er in die Union Halle. Und so funktioniert es: Man bestellt online für 15 Euro ein Ticket, und bringt am Sonntag die Buchungsbestätigung und mindestens drei, maximal zehn Kleidungsstücke und Accessoires für Damen mit. Die Kleidung, die man nicht mehr braucht, sollte aber gut bis hervorragend erhalten sein, um dann getauscht werden zu können. Schmuck, Socken und Unterwäsche dürfen jedoch getrost zuhause bleiben. Von 16 Uhr an prüfen die Tausch-Experten in der Union Halle dann die Ware und überreichen für jeden akzeptierten Gegenstand einen Credit, der später gegen ein neues Kleidungsstück eingetauscht werden kann. Während die Kleidung sortiert, gefaltet und für die Swap-Boutique vorbereitet wird, gibt es für die Gäste erstmal einen Begrüßungsdrink und kostenlose Schönheitsbehandlungen, etwa Massagen oder Make-up. Von 19 Uhr an beginnt dann das eigentliche Swapping. Übrigens: Kleidungsstücke, die keinen neuen Abnehmer finden, werden nicht mehr zurückgegeben, sondern einem guten Zweck gestiftet.
Die Resonanz aus anderen Städten, in denen das Swapping-Event bereits abgehalten wurde, scheint ganz positiv zu sein. Einige Vorteile dieser Tauschbörse liegen ja auch auf der Hand: Man kann sich einen lustigen Mädelsabend machen, bei der Gelegenheit vorher seinen Kleidungsschrank ausmisten und sich am Ende hoffentlich über neue Klamotten freuen, für die man keine Rieseninvestition tätigen musste. Nebenbei lernt man andere Leute kennen und erleichtert sein Gewissen. Denn secondhand kaufen, schont neben der Geldbörse auch die Umwelt.
>>Swap in the City: 11.9., 16–21 Uhr, Union Halle, Hanauer Landstraße 188
9. September 2011, 10.09 Uhr
Nicole Brevoord
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