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Waren Sie auch beim Samstag der Sinne?
Während auf dem Messegelände die neuen Stoffe präsentiert wurden, mit denen die Wohnung behaglicher und dekorativer gestaltet werden kann, zeigten 25 Geschäfte in Frankfurt bei Heimtextil goes City, was sonst nur Fachbesuchern vorbehalten war.
Bis zum Wochenende konnte Fachbesucher auf dem Messegelände bei der Heimtextil nach den neuesten Stoffen, Farben und Mustern Ausschau halten. Der Durchschnittsfrankfurter bleibt bei solchen Messeveranstaltungen gerne mal außen vor. Das soll sich mit besonderen Events ändern. Darum lautete auch in diesem Jahr zum achten Mal wieder bei „Heimtextil goes City“ das Motto "Samstag der Sinne". Dabei zeigten mehr als 25 Raumausstatterbetriebe, Bettenfachgeschäfte aber auch Frankfurter Museen im gesamten Stadtgebiet, auf welche Neuheiten sich Menschen mit einem Faible für schönes Wohnen freuen können. Besonderen Zuspruch fand auch die Haptik-Ausstellung im Dialog-Museum, die auch noch am Sonntag zu sehen war. Tausende Frankfurter nutzten die Gelegenheit, um einen ersten Blick auf die Neuheiten zu werfen. Die unter der Federführung der Raumausstatter und Sattlerinnung beteiligten Inneneinrichtungsbetriebe hatten aus diesem Anlass in ihren Geschäften am Wochenende gemeinsam mit ausgewählten Ausstellern der weltgrößten Heimtextilmesse wieder Sonderpräsentationen organisiert und Themenschaufenster dekoriert, die dort zusammen mit einigen Messeneuheiten zumeist auch in den kommenden Wochen noch zu sehen sind.
Die Besucher können hier neue Wohnwelten entdecken und eine Kombination aus innovativen Einrichtungsideen und zum Beispiel dem Design der 50er und 60er Jahre erleben. „Die Besucher dürfen sich dort auch in den kommenden Tagen unter anderem auf originale Wohntextilkollektionen, Stoffreprints und Tapetendesigns freuen. Ebenso sind Retrokunst, frische schrille Betten-Mode und
Möbeldesigns von früher sind in den Geschäften zu bestaunen,“ sagt Michael Schwarz, Sprecher der Raumausstatter- und Sattlerinnung.
Die Besucher können hier neue Wohnwelten entdecken und eine Kombination aus innovativen Einrichtungsideen und zum Beispiel dem Design der 50er und 60er Jahre erleben. „Die Besucher dürfen sich dort auch in den kommenden Tagen unter anderem auf originale Wohntextilkollektionen, Stoffreprints und Tapetendesigns freuen. Ebenso sind Retrokunst, frische schrille Betten-Mode und
Möbeldesigns von früher sind in den Geschäften zu bestaunen,“ sagt Michael Schwarz, Sprecher der Raumausstatter- und Sattlerinnung.
16. Januar 2012, 16.48 Uhr
red
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