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Mode on Tour
Nur noch heute zu Clemens en August
Was man nicht immer bekommen kann, weckt umso mehr Begehrlichkeiten. So könnte man das Prinzip des Labels Clemens en August zusammenfassen. Die Herren- und Damenmode gibt es nur in kurzen Gastspielen.
C&A kennt hierzulande fast jeder. Dass sich hinter den zwei Buchstaben die Namen Clemens und August Brenninkmeijer verbergen, ist dagegen weniger geläufig. Das macht sich der Kleidermacher Alexander Brenninkmeijer, Sproß des Familienunternehmens, zu nutze und dreht als selbstständiger Modedesigner sein ganz eigenes Ding: das Modelabel „Clemens en August".
Damen und Herren finden in der Kollektion klassische und auch bürotaugliche Kleidung ohne synthetische Beimischungen, also mit viel Kaschmir, Seide oder Mohair. Das Resultat fühlt sich gut an, wie man nur noch heute bei frankfandoliver, einem Spezialisten für Design in der Hohenstauffenstraße 13-27, selbst probieren kann. Jeweils nur ein paar Tage, im aktuellen Fall nur gestern und heute bis 20 Uhr, sind die edlen Modestücke an einem Ort erhältlich. Die besondere Geschäftsidee: Somit sind hochwertige Kleidungsstücke in begrenzter Stückzahl günstiger erhältlich, als wenn man als Kunde eine überdimensionierte Ladenmiete mitfinanzieren müsste. Fans von Clemens en August lassen sich über die genauen Termine per Newsletter auf die aktuellen Tourdaten hinweisen. Zwei Mal im Jahr ist das Label dann auch in Frankfurt erhältlich.
Damen, die heute in den Pop-up-Showroom kommen, finden dort gold glänzende Oberteile für die Afterworkparty (220 Euro), flauschige schwarze Wickelmäntel (680 Euro) oder Trenchcoats (325 Euro), schwarz-weiße Schluppenblusen im Leopardenprint aus Seide (165 Euro) und Cashmerehosen in der Trendfarbe Camel (298 Euro). Generell dominieren jedoch auch bei den Herren die Farben Schwarz, Grau und Dunkelblau. Die Farben für liebgewordene Klassiker also. Das schwarze Samtsakko (440 Euro) ist perfekt für den abendlichen Auftritt, aber es gibt im Sortiment auch Hemden (98 Euro), Ledergürtel und Krawatten. Alles, was man für ein Styling braucht also. Alle Preise verstehen sich zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer.
Damen und Herren finden in der Kollektion klassische und auch bürotaugliche Kleidung ohne synthetische Beimischungen, also mit viel Kaschmir, Seide oder Mohair. Das Resultat fühlt sich gut an, wie man nur noch heute bei frankfandoliver, einem Spezialisten für Design in der Hohenstauffenstraße 13-27, selbst probieren kann. Jeweils nur ein paar Tage, im aktuellen Fall nur gestern und heute bis 20 Uhr, sind die edlen Modestücke an einem Ort erhältlich. Die besondere Geschäftsidee: Somit sind hochwertige Kleidungsstücke in begrenzter Stückzahl günstiger erhältlich, als wenn man als Kunde eine überdimensionierte Ladenmiete mitfinanzieren müsste. Fans von Clemens en August lassen sich über die genauen Termine per Newsletter auf die aktuellen Tourdaten hinweisen. Zwei Mal im Jahr ist das Label dann auch in Frankfurt erhältlich.
Damen, die heute in den Pop-up-Showroom kommen, finden dort gold glänzende Oberteile für die Afterworkparty (220 Euro), flauschige schwarze Wickelmäntel (680 Euro) oder Trenchcoats (325 Euro), schwarz-weiße Schluppenblusen im Leopardenprint aus Seide (165 Euro) und Cashmerehosen in der Trendfarbe Camel (298 Euro). Generell dominieren jedoch auch bei den Herren die Farben Schwarz, Grau und Dunkelblau. Die Farben für liebgewordene Klassiker also. Das schwarze Samtsakko (440 Euro) ist perfekt für den abendlichen Auftritt, aber es gibt im Sortiment auch Hemden (98 Euro), Ledergürtel und Krawatten. Alles, was man für ein Styling braucht also. Alle Preise verstehen sich zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer.
6. Oktober 2010, 11.56 Uhr
Nicole Brevoord
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