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Überlebensgroß: An der Fassade der Matthäuskirche auf der Friedrich-Ebert-Anlage hängt ein Porträt einer geflüchteten, in Frankfurt lebenden Frau. Sie ist Teil der Ausstellung und Fotoreihe "New Citizens" und ist dort noch bis zum 22. Mai 2017 zu sehen.
© Martin Herrchen
 
 
Trotz Nacht der Museen – auch das Treffen des Gondwana Indigenoius Children’s Choir aus Australien mit dem Chor der Europäischen Schule Frankfurt in der Liebfrauenkirche fand ein großes Publikum und viel Beifall für wirklich außergewöhnlich mitreißende Chormusik. Wann hört man schon mal Songs der Aborigines?
© Detlef Kinsler
 
 
Wer greift da der Justitia ans Bein und ist es für sie ein erhebendes Gefühl? Der Hintergrund: Der Gerechtigkeitsbrunnen wird saniert. Dafür sammelten die Freunde Frankfurts 90.000 Euro.
© © Bernd Kammerer
 
 
Das miese Wetter konnte die Stimmung bei der 1. Mai-Kundgebung am Römerberg mit 2000 Demonstranten nicht trüben.
© © Bernd Kammerer
 
 
Am Sonntag setzte Pulse of Europe am Goetheplatz nicht nur ein Zeichen für ein starkes Europa, es wurde auch ein farbenfroher Gruß an Frankreich gesendet, wo die Präsidentschaftswahl in vollem Gange war.
© © Bernd Kammerer
 
 
Eine Erfolgsgeschichte geht weiter. Zum ersten Jahrestag des Premierenkonzertes im hr-Sendesaal konnte "Bridges – Musik verbindet"-Projekt einem begeisterten Publikum nicht nur neue Ensembles und Tutti-Stücke vorstellen, sondern auch verkünden: es gibt Konzertanfragen bis 2018. Jetzt gilt es, auch über Spenden die Finanzierung des "Flüchtlingsorchesters" zu sichern.
© Detlef Kinsler
 
 
Buntes Treiben: Damit die Frankfurter es auf der Dippemess nicht zu bunt treiben, sorgen die Gesetzeshüter für Recht und Ordnung bei bis zu einer Million Festplatzbesuchern. Die Dippemess wurde am Freitag eröffnet und geht noch bis zum 1. Mai.
© Bernd Kammerer
 
 
"Frühling lässt sein blaues Band..." - Eduard Mörike mag ja Recht haben, doch der Frühling in Frankfurt kleidet sich lieber in ein rosafarbenes Band. Die rosarote Brille dürfte dann auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
© Bernd Kammerer
 
 
Als erste von fünf afrikanischen Sängerinnen im April kam Inna Modja gestern in die Brotfabrik und brachte mit ihren „Ngoni-Klänge treffen auf Computer-Grooves“ das Publikum zum Tanzen. Und das obwohl die Geschichten aus ihrer Heimat Mali durchaus politische Brisanz haben.
© Detlef Kinsler
 
 
Oberbürgermeister Peter Feldmanns schaute am Dienstagabend zur Eröffnung des Lichter Filmfestivals im Mousonturm vorbei. Einziges Manko des feierlichen Abends: Schirmherrin Doris Dörrie musste kurzfristig absagen. Die Regisseurin war krank geworden.
© Bernd Kammerer
 
 
Rund fünftausend Menschen gehen am 26. März für die Aktion "Pulse of Europe" in Frankfurt auf die Straße.
© © Bernd Kammerer
 
 
Wenn Aren Emirze wie beim ausverkauften Konzert seines neuen Duos Emirsian & Dabandjian ein Lied seines verstorbenen Vaters anstimmt, dann muss dafür seine kleine Tochter Rosa-Veron mit auf die Bühne. Das Leben geht weiter. Auch die uralten, eigens vertonten armenischen Gedichte der Freunde haben in ihrer Poesie nichts an Lebendigkeit verloren.
© Detlef Kinsler
 
 
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